
Organisationale Resilienz
Anfang der 1970er Jahre wurde der Begriff „Resilienz“ genutzt, um die Widerstandsfähigkeit von Ökosystemen zu beschreiben. Zentrale Eigenschaft resilienter Systeme: Variabilität, die es erlaubt Veränderungen zu absorbieren. Entsprechend zeigte Paul, dass Organisationen gestaltbar sein sollten. Eine passende Metapher hierfür ist „Knete“, im Gegensatz zum „Gummiball“. Der Gummiball wird häufig genutzt wird, um individuelle Resilienz zu beschreiben, d.h. die Fähigkeit nach Dellen in der Biographie „zurückzuspringen“. Doch damit Organisationen langfristig erfolgreich sind, braucht es Anpassungen in den Strukturen und ein Gefühl von Psychologischer Sicherheit.
Die Folien vom 18. April findet Ihr hier
Bei Fragen meldet euch gerne bei mir: paul@thewhyguys.de